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Wie alles angefangen hat

Meine persönliche Geschichte hinter 3D Erinnerungen

Ende 2021 hab ich mir zum ersten Mal einen 3D-Drucker geholt – einfach aus Interesse. Ich wollte wissen, was damit alles machbar ist. Angefangen hab ich wie viele: kleine Spielereien, Sachen für den Alltag, bisschen rumprobiert. Hat Spaß gemacht, wurde schnell mehr als nur ein Hobby für 3D-Druck. Im Februar 2022 hab ich dann mein Kleinunternehmen angemeldet. Ich wollte nicht nur für mich drucken, sondern auch anderen damit was Gutes tun – sei’s Ersatzteile, nützliche Helfer oder kleine Figuren. Das war alles nett, aber irgendwie hat mir was gefehlt. Ich wusste: Ich will etwas machen, das wirklich besonders ist – am liebsten ein personalisiertes Geschenk, das von Herzen kommt.

Der Moment, der alles verändert hat: Die Magie der Lithophanie

Irgendwann bin ich über Lithophane gestolpert. Für alle, die’s nicht kennen: Das sind 3D-Bilder, die erst durch Licht zum Leben erwachen. Tagsüber fast unsichtbar – und dann, mit Hintergrundbeleuchtung, kommt plötzlich das komplette Bild zum Vorschein. Dieser faszinierende Effekt hat mich sofort gepackt. Genau das war’s, was ich gesucht habe:

  • Etwas, das Emotionen weckt.
  • Nicht 08/15, sondern was zum Staunen – eine einzigartige Fotolampe.
  • Ein Produkt, bei dem Leute sagen: „Wow, sowas hab ich noch nie gesehen!“

Warum es mal still war: Mein Perfektionismus im 3D-Druck

Ich bin kein Typ, der einfach irgendwas rausballert. Ich will, dass jedes Teil passt – und zwar richtig. Ich bin ehrlich: Ich bin ein Perfektionist im 3D-Druck. Das bedeutet auch, dass ich mir Zeit nehme. Es gab Phasen, da war’s ruhiger um mich. Nicht, weil ich aufgegeben hab – sondern weil ich getüftelt hab. Getestet, verbessert, nochmal neu gedacht. Ich wollte die Qualität meiner 3D-Drucke perfektionieren. Denn für mich zählt am Ende eins: Das, was du bekommst, muss 100 % stimmen – deine personalisierte Mondlampe soll ein Meisterwerk sein.

Warum ich mehr draus gemacht hab: Die Entwicklung meiner Lichtobjekte

2024 hab ich dann gesagt: „Jetzt geh ich den nächsten Schritt.“ Ich wollte nicht nur flache Lithophane anbieten – sondern Varianten, die mehr können. So sind meine gebogenen Leuchtbilder, die Windlichter und meine ganz persönliche Version der Mondlampe mit Foto entstanden. Mein Gedanke dahinter: Jeder soll sich ein Stück Erinnerung nach Hause holen können. Was Persönliches, das bleibt. Nicht aus Asien, nicht von der Stange – sondern echt, von mir gemacht in Deutschland.

Was mich heute antreibt: Mentoring und Qualitätssicherung

Seit Kurzem hab ich jemanden an meiner Seite, der richtig Ahnung hat: Tim Gölz von addictiv3d.com. Seitdem begleitet er mich als eine Art Mentor – bringt neue Sichtweisen rein, gibt mir Tipps, wo ich noch besser werden kann, und hilft mir, aus dem, was schon gut ist, etwas noch Stärkeres zu machen, besonders in der Fertigung meiner 3D-Fotogeschenke.

Und jetzt? Deine 3D-Erinnerungen aus Mönchengladbach